Teenfreizeit Dänemark 2018

Ab in den Norden hieß es diesen Sommer bei der Freizeit für Teens des Evangelischen Jugendwerks Bezirk Geislingen! Doch damit ging es keines Falls in die Kälte, bei herrlichen 30 Grad und Sonnenschein genossen die 34 Teilnehmer mit ihren zehn Betreuern die gemeinsame Zeit vom 27. Juni bis 04. August auf Langeland in Dänemark. Untergebracht waren sie in einem typisch dänischen Haus mit großem Grundstück und nur fünf Minuten vom Meer entfernt. Ein Standausflug gehörte somit zum Tagesprogramm.

Auch sonst gab es auf Langeland viel zu erleben: Eine große Fahrradtour über die ganze Insel, „Mister X“ spielen in der Stadt Odense, ein Ausflug nach Rudkobing, der für die Teilnehmer allerdings acht Kilometer vor der Stadt begann und der restliche Weg dann gemeinsam mit einem Betreuer alleine zurück gelegt werden mussten, oder das traditionelle Kochduell. Highlight der Woche in Dänemark war für Teilnehmer und Betreuer der Besuch des Schlosses Egeskov, das zu den 50 schönsten Orten in ganz Europa zählt.

Um die Teilnehmer für die Freizeit und vor allem für den Alltag richtig „auszurüsten“, war der geistliche Input dieses Mal die Waffenrüstung Gottes. Jeden Tag wurde ein neuer Rüstungsgegenstand vorgestellt und in Kleingruppen vertieft. So war am Ende die ganze Gruppe mit dem Schwert des Geistes, dem Gürtel der Wahrheit, dem Helm des Heils, dem Brustpanzer der Gerechtigkeit, dem Schuh des Evangeliums und dem Schild des Glaubens ausgestattet. Schon am zweiten Tag stellten die Teilnehmer in einem wunderschönen Gottesdienst am Strand ihre Kreativität unter Beweis und konnten diese am letzten Tag in Stationen zu jedem Gegenstand noch einmal vertiefen.

Gut behütet und ohne Verletzungen oder Unfälle haben alle eine traumhafte Zeit in Dänemark verbracht, sodass alle gesund und lediglich ein bisschen müde am 04. August wieder in Geislingen angekommen sind. In den acht Tagen entstand eine geniale Gruppengemeinschaft. So fiel der Abschied bei vielen sehr schwer und so mancher wünschte die Freizeit wäre noch länger gegangen. Die Freude auf nächstes Jahr ist auf jeden Fall schon groß!

Simone Straub

 

 

 

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